Wir freuen uns, dass unter den neuen SPD-Kandidat*innen für die Bundestagswahl im September auch zahlreiche DL-Mitglieder vertreten sind. Für die Kandidat*innen bitten wir um (Kleinst-)Spenden.
Wir bitten nicht für diejenigen, die bereits Mandatsträger*innen sind oder trotz Erstkandidatur zugunsten anderer verzichten, wir werben für diejenigen, die jeden Euro gut gebrauchen können, um ihren Wahlkampf zu finanzieren.
Natürlich haben wir als DL 21 darüber hinaus ein breites Unterstützungsangebot für unsere Erstkandidierenden z.B. zur Social-Media-Arbeit und Pressearbeit, eine Ideenbörse für Wahlkampfveranstaltungen und den Austausch von Schwerpunktthemen aus unserem Zukunftsprogramm. Wir werden darüber hinaus Referenten*innen vermitteln. Was wir aber nicht können und dürfen ist, die Kandidierenden finanziell zu unterstützen. Daher diese Bitte an euch.
Jede (Kleinst-)Spende hilft! Herzlichen Dank!
Diese Kandidierenden freuen sich über deine Unterstützung:
Wir haben allen Grund, nach neuen Wegen zu suchen, nach Antworten auf die Fragen unserer Zeit. Deswegen möchte ich in den Bundestag. Gemeinsam mit Euch möchte ich dort für gute Lebensbedingungen für alle kämpfen, mich für Klimagerechtigkeit einsetzen und die Mitbestimmung in den Betrieben und Unternehmen ausbauen und weiterentwickeln.
Gutes Leben für alle: Gemeinsam mit Euch möchte ich für gute Lebensbedingungen für alle kämpfen, damit die Bedürfnisse der Menschen an erster Stelle stehen. Ich will ganz konkrete Verbesserungen erreichen. Für eine gute Pflege und die beste Gesundheitsversorgung müssen wir die Profitorientierung im Gesundheitssektor aufheben. Spekulation mit Wohnraum oder Boden müssen wir unterbinden und stattdessen sozial gerechten Wohnungsbau in öffentlicher Verantwortung schaffen.
Klimagerechtigkeit: Ein gutes ökologisches Klima braucht ein gutes soziales Klima. Prekär Beschäftigte und sozial benachteiligte Menschen können es sich oft nicht leisten, klimabewusst zu leben. Dabei sind sie vom Klimawandel am meisten betroffen. Wir müssen deswegen die sozialen Voraussetzungen für ein klimabewusstes Leben schaffen. Deswegen will ich gemeinsam mit Betriebsräten, Gewerkschaften und Vertreter:innen der Klimabewegung erarbeiten, wie wir die Arbeit der Unternehmen hier in der Region klimaverträglich weiterentwickeln können.
Mitbestimmung: Gemeinsam können wir mehr Demokratie in den Unternehmen wagen. Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Durch diesen Wandel fallen gut bezahlte Beschäftigungsverhältnisse weg, an ihre Stelle treten prekäre Jobs. Das sorgt für Unsicherheit. Gleichzeitig stecken darin viele neue Möglichkeiten. Die können wir aber nur dann für uns entwickeln, wenn wir gemeinsam und demokratisch darüber bestimmen, wie wir arbeiten und leben.
Spendenkonto:
Konto der SPD im Kreis Wesel,
IBAN: DE81 3565 0000 0000 2052 29,
Verwendungszweck: Wahlkampf Jan Dieren
Mehr Infos: www.jan-dieren.de
Insta: @jandieren
Twitter: @jandieren
Facebook: @JanUlrichDieren
Beruf: Angestellter bei der Agentur für Arbeit
Nationalität: deutsch/spanisch
Meine Schwerpunkte: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Kommunalfinanzen, Europa und der Kampf gegen Faschismus und Rechtspopulismus.
Als Sohn eines sogenannten spanischen Gastarbeiters und einer
deutschen Mutter bin ich im Ruhrgebiet aufgewachsen. Die sozialen
Umbrüche der 1980er Jahre im Pott haben mich, ebenso wie
frühe Erfahrungen mit Rassismus, geprägt.
Die hohe Arbeitslosigkeit gepaart mit einer desolaten Infrastruktur
haben in Ruhrgebiet dazu geführt, dass die Menschen den Glauben an die SPD verloren haben. Als Kommunalpolitiker weiß ich, wie begrenzt die Handlungsmöglichkeiten vor Ort sind und dass es die
armen Städte, unter anderem im Ruhrgebiet, nicht aus eigener Kraft aus der Misere schaffen können.
Zudem leben wir in einer Zeit, in der viele Menschen Angst vor dem Sozialstaat haben. Ich erlebe das tagtäglich beruflich – und wir als SPD sind daran nicht unschuldig. Die Sozialdemokratie muss unsere
Werte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität wieder mit Leben füllen. Daran möchte ich im Bundestag mitarbeiten.
Über Eure Unterstützung würde ich mich sehr freuen!
Spendenkonto:
Verwendungszweck: „BTW21“
SPD Ennepe-Ruhr
IBAN: DE 82 4525 0035 000 4913 40
BIC: WELADED1WTN
Schwerpunkte: Gesundheit und Soziales
Spendenkonto:
SPD Kreisverband Wesel,
IBAN: DE81 3565 0000 0000 2052 29,
Verwendungszweck: Unterstützung Rainer Keller
Mehr Infos: www.rainer-keller.com
Ich möchte in den Bundestag, weil ich für die Menschen kämpfen möchte, die unsere Politik gerade jetzt wieder so dringend benötigen. Denn als Schreinerin, vor allem aber als Tochter einer Krankenpflegerin und eines Rettungssanitäters, weiß ich was Zukunftsängste sind.
Schwerpunkte: Frauen- und Arbeitsmarktpolitik
Spendenkonto:
SPD-Kreisverband Heidelberg,
IBAN: DE45 6725 0020 0000 0504 15
Ich begeistere Leute für die Sozialdemokratie. 2.500 Schülerinnen und Schüler habe ich für eine Demo in Sigmaringen auf die Straße gebracht. Und über fünf Millionen Leute habe ich mit einem einzigen Facebookpost für eine menschliche Flüchtlingspolitik erreicht.
Themenschwerpunkte:
– sichere Jobs
– schnelleres Internet
– beste Gesundheitsversorgung
Spendenkonto:
SPD Zollernalb Wahlkampfkonto BTW 2021,
IBAN: DE52 6535 1260 0134 1186 86
Mehr Infos: www.robin-mesarosch.de
Alter: 27 Jahre
Beruf: wissenschaftliche Mitarbeiterin
Schwerpunktthemen: Pflege, bezahlbares Wohnen, Klimapolitik
Ehrenamtliche Tätigkeiten: Stadträtin und SPD-Fraktionsvorsitzende, Mitglied im Handballvorstand HSG Freiburg e.V, Jugendberatung Freiburg für junge Wohnungslose, Jugendbildungswerk, Justiz-Vollzugs-Beirat Freiburg.
„Schon in der Grundschule hat es mich geärgert, dass viele meiner Klassenkamerad:innen mit Migrationshintergrund nicht mit mir aufs Wentzinger-Gymnasium wechseln durften, obwohl wir ungefähr dieselben Noten hatten. Wie ungerecht unser Bildungssystem ist, habe ich schon früh mitbekommen. Über die Schülerstreikdemos bin ich dann auch zur Politik gekommen. Und nun, zehn Jahre später, möchte ich für den Wahlkreis Freiburg das Direktmandat gewinnen und in den Bundestag einziehen. Der Entschluss für meine Bewerbung um die Kandidatur ist wohlüberlegt. Er resultiert aus meiner Überzeugung, dass Freiburg und sein schönes Umland als stark wachsende Region mit eben auch stark wachsenden Ungleichheiten eine sozialdemokratische Vertretung im Bundestag braucht. Ich möchte kandidieren, weil sich an der Lebensrealität von Pfleger:innen, Erzieher:innen und Kassierer:innen durch Klatschen alleine nichts ändern lässt, durch Politik aber schon. Weil wir nicht zulassen dürfen, dass Wohnen immer teurer wird, Familien ohne zuverlässige, gebührenfreie Kinderbetreuung auf dem Zahnfleisch gehen oder Kinder in Armut aufwachsen müssen. Weil wir soziale Politik brauchen, die nachhaltig ist, und nachhaltige Politik, die sozial ist: die Klimawende gelingt nur, wenn sie sozial verträglich gestaltet wird. Egal ob bei der Verkehrswende, nachhaltiger Landwirtschaft oder der Energieversorgung: Es geht um unsere Zukunft. All diese Themen habe ich während meiner Zeit als Gemeinderätin in Freiburg schon aktiv begleiten dürfen. Dabei wurde deutlich: Entschieden werden diese Themen hauptsächlich in Berlin. Ich möchte kandidieren, um dafür zu kämpfen, dass die Bundespolitik das Leben der Menschen im schönsten Wahlkreis der Welt besser und gerechter macht. Anders als meine Konkurrent:innen von den Grünen und den Linken kandidiere ich ohne sicheres Netz und doppelten Boden, sondern setze alles auf die Erststimme. Ich möchte ihre und eure direkte Stimme in Berlin sein und für eine echte Veränderung in der Politik sorgen. “
Spendenkonto:
SPD Kreisverband Freiburg,
IBAN: DE04 6809 0000 0003 8048 79,
Verwendungszweck: BTW21 Julia Söhne
Mehr Infos:
www. julia-soehne.de
julia.soehne/instagram
julia.soehne/Facebook
julia.soehne/tiktok
Alter: 35 Jahre
Ich bin Gewerkschafter (beruflich)/Kommunalpolitiker (Bürgerschaft und Kreistag)/Mitglied bei NoGroKo e.V. und Gegenkandidat von Philipp Amthor in Mecklenburg-Vorpommern. Ich habe einen kleinen Sohn und bin verheiratet. Meine Schwerpunkt-Themen sind der Einsatz gegen Korruption und Lobbyismus, bessere Löhne durch allgemeinverbindliche Tarifverträge und der Kampf für ein Ende des Niedriglohnsektors durch eine Erhöhung des Mindestlohnes auf 15 Euro und eine bessere Bildungspolitik mit einer stärkeren Rolle des Bundes. D.h. wir brauchen zusätzliche Milliardeninvestitionen des Bundes in Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen. Zusätzlich müssen wir endlich richtig in die Schiene investieren um den Klimawandel zu bekämpfen und die Verkehrswende durchzusetzen. Wenn ihr mehr über mich wissen wollt, dann schaut doch mal in dieses TV-Interview: Erik von Malottki will in den Bundestag | Interviews im Wahljahr #2 – YouTube
Schwerpunkte: Bildungschancen, Löhne, Korruption
Spendenkonto:
SPD Greifswald,
IBAN: DE35 1506 1638 0000 0779 76,
Verwendungszweck: Spende Erik von Malottki/EvM [Vorname + Name + Adresse – für Spendenquittung]
Oder: Unterstütze mich einfach per SMS! Sende den Text „Unbestechlich“ an die Nummer 81190 und unterstütze mich und den Wahlkampf ganz einfach mit 5 Euro!
Wir können gegen das hohe Budget von Philipp Amthor jeden Euro gebrauchen. Wenn ihr unterstützen wollt, dann spendet gerne unter folgendem Link: Spenden – Erik von Malottki (malottki2021.de)
Mehr Infos:
https://twitter.com/EVMGreifswald?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
https://www.instagram.com/erikvonmalottki/?hl=de
https://www.facebook.com/ErikvonmalottkiGreifswald/
Schwerpunkte: Arbeitnehmer*innen, Gewerkschaften
Meine Motivation: Für die Vielen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 trete ich als SPD-Direktkandidat in unserem Kreis Bergstraße an. Ich folge damit unserer langjährigen Bundestagsabgeordneten Christine Lambrecht.
Auf den folgenden Seiten möchte ich Sie über mich persönlich und meine inhaltlichen Schwerpunkte informieren.
Ich freue mich auf ein persönliches Kennenlernen und den politischen Meinungsaustausch, um Ihre Interessen im Bundestag vertreten zu können.
Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, kontaktieren Sie mich einfach.
Mit den besten Grüßen
Sven Wingerter
Mein Sinn für soziale Gerechtigkeit
ist stark durch meine Eltern geprägt: Die Überzeugung, dass Sozialdemokratie sowie Gewerkschaften zusammengehören und „für uns kleinen Leute“ da sind, war vor über 20 Jahren mein Antrieb, in die SPD, später auch in die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) einzutreten und ist seitdem das Hauptmotiv meiner politischen Arbeit. Dazu stehe ich heute als Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Kreis Bergstraße und als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD.
Als Gewerkschafter stehe ich für
eine klar erkennbare arbeitnehmerorientierte Politik. Eine Politik, die die Interessen von Facharbeiter:innen, Angestellten und Beamten genauso vertritt, wie sie Geringverdienenden, prekär Beschäftigten und Arbeitslosen hilft. Verschiedene Interessen möchte ich zu gemeinsamen Zielen zusammenführen. Denn Beschäftigte dürfen sich nicht spalten lassen.
Meine Motivation ist es, Politik für die Vielen zu machen.
Für Beschäftigte und Senioren genauso wie für junge Familien und für engagierte Menschen, die sich für den Klimaschutz, für ein progressives Europa, für Demokratie und Vielfalt einsetzen.
Eine Politik, die Menschen nicht gegeneinander ausspielt, sondern ihre individuelle Leistung und ihre Lebensstile in einer solidarischen Gesellschaft respektiert.
Ob Klimakrise, Digitalisierung oder Corona-Pandemie: Die Herausforderungen der Zukunft erfordern sozialdemokratische Antworten. Mit einem klaren Profil für gute Arbeit und soziale Sicherheit – verbunden mit einem konsequenten Klimaschutz in einem starken Europa.
Zu meiner Person:
Sven Wingerter
Weitere Engagements und Mitgliedschaften (u.a.):
Hobbies:
Meine freie Zeit verbringe ich gerne mit Freunden, z.B. zum gemeinsamen Kochen oder zu Spieleabenden.
Zu meinen Hobbies gehören das Wandern (im Odenwald genauso wie mehrtägige Hüttentouren in den Alpen), aber auch klassischer Tanz, Klettern, Schwimmen und Radfahren genauso wie Lesen und Kino.
Kontakt:
Sven Wingerter
Dürr-Ellenbacher-Str. 29
69483 Wald-Michelbach
Tel. 0163 – 8144475
Mail: mail@svenwingerter
Web: www.svenwingerter.de
Spendenkonto:
SPD Unterbezirk Kreis Bergstraße,
IBAN: DE13 5095 0068 0001 0456 65,
Im Verwendungszweck: „Sven Wingerter und „BTW21“ und „DL21“ angeben
Mehr Infos:
www.svenwingerter.de