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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am 20. März 2014

Anlässlich des morgigen Equal-Pay-Days erklärt die Vorsitzende des Forums DL 21, Hilde Mattheis: „78 Cent von jedem Euro sind ungerecht!“, betont Hilde Mattheis im Hinblick auf die die Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern: Am Equal Pay Day, der in diesem Jahr am 21. März stattfindet, zeigt sich im Kalender die Zeitspanne,Weiterlesen

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Veröffentlicht am 18. März 2014

Zur aktuellen Debatte um die Einführung eines flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns erklärt die Vorsitzende des Forums DL 21, Hilde Mattheis: Mit der Forderung nach einem gesetzlichen und flächendeckenden Mindestlohn hat die SPD im Bundestagswahlkampf überzeugt! Mit den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag waren viele Mitglieder der SPD bereit dem Vertrag zuzustimmen. Jetzt giltWeiterlesen

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Veröffentlicht am 10. März 2014

Zur aktuellen Debatte um den Abbau der kalten Progression, erklärt die Vorsitzende des Forums Demokratische Linke 21, Hilde Mattheis: Der Vorschlag von Sigmar Gabriel zum Abbau der kalten Progression ist aller Ehren wert. Nur muss dieser Vorschlag im komplexen Zusammenhang der Steuergerechtigkeit debattiert werden. Dazu gehören ebenso die Diskussion umWeiterlesen

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Veröffentlicht am 5. März 2014

Zur geplanten Kürzung des Bundeszuschusses bei den gesetzlichen Krankenkassen um 2,5 Milliarden Euro, erklärt die Vorsitzende des Forums Demokratische Linke 21, Hilde Mattheis: Der Haushalt darf nicht auf Kosten der gesetzlich Krankenversicherten saniert werden. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen eine verlässliche Finanzierung für versicherungsfremde Leistungen erhalten, die sie im Auftrag desWeiterlesen

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Veröffentlicht am 26. Februar 2014

Zur aktuellen Debatte um die Neuregelung der Optionspflicht erklärt die Vorsitzende der DL 21, Hilde Mattheis, MdB: Die von den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Schleswig Holstein in den Bundesrat eingebrachte Initiative zur kompletten Abschaffung der Optionsregel ist sehr begrüßenswert. „Es ist eine nicht hinnehmbare Ungleichbehandlung, dass EU-Bürgerinnen und Bürger vonWeiterlesen

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