Die Einkommensschere in Deutschland wird größer, worunter insbesondere die unteren 40 Prozent der Bevölkerung leiden. Das kritisiert Hilde Mattheis scharf: Die Löhne in Deutschland steigen, allerdings nur für die Gutverdienenden! Das zeigt eine aktuelle Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Wifor. „Die Schere zwischen hohen und niedrigen Einkommen klafft also immer weiter auseinander“,Weiterlesen
.....Berlin, 06.07.2017 – Hilde Mattheis fordert von den G20-Staaten eine Politikumkehr: „Die wirtschaftlich stärksten Nationen müssen umdenken: Es muss auf dem Gipfel um Solidarität statt Neoliberalismus, um Demokratie statt Unterdrückung gehen“, fordert Hilde Mattheis. „Die StaatenlenkerInnen müssen Verantwortung übernehmen für das Unheil, das sie in der Welt anrichten. Es istWeiterlesen
.....Hilde Mattheis, unterstützt die Initiative des Sternmarsches gegen den bevorstehenden G20-Gipfel: „Es ist Zeit für eine andere Politik“, erklärt Mattheis. Die Schere zwischen arm und reich habe sich in den vergangenen Jahren immer weiter geöffnet – nicht nur zwischen armen und reichen Ländern, sondern auch innerhalb der G20-Staaten. „Schuld daranWeiterlesen
.....Zum sechsten Mal sollen heute Asylbewerber aus Deutschland nach Afghanistan abgeschoben werden. Hilde Mattheis kritisiert die Praxis. „Die Abschiebungen Schutzbedürftiger nach Afghanistan sind und bleiben ein Tabubruch. Das Land ist heute so unsicher wie vor dem Krieg 2001. Teile des Landes kontrollieren die Taliban, deren Herrschaft überhaupt erst Anlass fürWeiterlesen
.....Zum Weltfrauentag fordert Hilde Mattheis eine gerechte Verteilung von Macht, Zeit und Geld. „Seit der Einführung des Weltfrauentages hat sich in Sachen Gleichberechtigung viel getan. Von einer gerechten Verteilung von Macht, Zeit und Geld sind wir jedoch noch weit entfernt – auch in Deutschland. Immer noch verdienen Frauen weniger GeldWeiterlesen
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