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Veröffentlicht am 12. Juni 2018

Pressemitteilung Jedes Kind ist gleich viel wert Berlin, 12. Juni 2018 – Anlässlich der Diskussion über die Anrechnung des Kindergeldes auf Hartz-IV-Bezüge äußert sich die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis, Bundesvorsitzende des Forums DL21: „Es kann nicht sein, dass Kinder von Hartz-IV-Empfänger*innen vom Staat schlechter behandelt werden als andere Kinder,“ so Mattheis.Weiterlesen

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Veröffentlicht am 5. Juni 2018

Gemeinsame Pressemitteilung im Nachgang zu einem am 03.06.2018 erfolgten Treffen der SPD-Parteilinken von Kevin Kühnert, Bundesvorsitzender der Jusos, Hilde Mattheis, Bundesvorsitzende des Forums Demokratie Linke DL21, Matthias Miersch, Sprecher der Parlamentarischen Linken in der SPD-Bundestagsfraktion und Ralf Stegner, stellvertretender Parteivorsitzender und Sprecher der SPD-Linken im SPD-Parteivorstand „Vertreterinnen und Vertreter derWeiterlesen

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Veröffentlicht am 28. Mai 2018

Hartz IV: fördern statt verwalten Berlin, 28. Mai 2018 – Der Bundesregierung zufolge sind die Kosten für Hartz IV-Bürokratie um 911 Millionen Euro angestiegen. Dieses Geld, welches für Weiterbildung und Qualifizierung von Arbeitslosen vorgesehen war, wird in den Verwaltungshaushalt der Jobcenter umgeschichtet. Die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis, Vorsitzende des Forums DemokratischeWeiterlesen

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Veröffentlicht am 23. Mai 2018

Statt Steuern zu senken muss die Politik jetzt gezielt investieren Der Staat sollte aus der Geschichte lernen und in der derzeitigen Boomphase auf neue Ausgabenprogramme und Steuersenkungen verzichten. Aktuell erlebt Deutschland eine konjunkturelle Boomphase. Das Bruttoinlandsprodukt wächst, die Auslastung der gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten ist exzellent. Mehr erfahren? Hier gibt es den gesamtenWeiterlesen

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Veröffentlicht am 15. Mai 2018

In der Haushalts- und Steuerpolitik muss sozialdemokratische Handschrift sichtbar sein. Die SPD hat u.a. damit für den Eintritt in die Große Koalition geworben, dass das Finanzministerium unter SPD-Führung kommen könnte und damit andere Weichenstellungen möglich würden als dies unter einem Finanzminister Schäuble der Fall wäre. Die Einhaltung der Schuldenbremse zurWeiterlesen

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